Erklärfilm

Herr Schmidt leidet seit längerem unter quälenden Rückenschmerzen und hat nach einigen Therapieversuchen die Hoffnung auf Linderung beinahe aufgegeben. Da berichtet seine Nachbarin von einer neuen Ärztin und einem sehr guten Therapieangebot. Das habe ihrem Mann wunderbar geholfen. Herr Schmidt schöpft Hoffnung.

Und tatsächlich hilft auch ihm die Behandlung. Aber der Erfolg basiert nicht nur auf der professionellen individuellen Behandlung, sondern auch auf der positiven Erwartungshaltung von Herrn Schmidt. Er glaubte schlicht daran, dass ihm doch noch geholfen werden könne.

Doch wie kann solch eine positive Erwartung den Therapieerfolg fördern? Was passiert dabei in Gehirn und Körper? Das erklärt unser neuer Film des Sonderforschungsbereichs SFB/TRR289 – verständlich und kompetent.

*Nach Rücksprache mit Patientinnen, Patienten und Vertretern von Patientenorganisationen haben wir uns entschieden, für die Texte, die sich direkt an Patienten wenden, in der Ansprache die weibliche und männliche Form oder ein großes Binnen-I anzuwenden. Ist dies nicht sinnhaft, haben wir zugunsten der besseren Verständlichkeit und des Leseflusses auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.