Wie teile ich einer Patientin oder einem Patienten eine schlechte Nachricht mit? Wie kann ich die Person und ihre Angehörige durch Gespräche emotional unterstützen, bei Therapieentscheidungen begleiten und zugleich die Wirksamkeit von Therapien steigern? Prof. Sven Benson unterstützt angehende Arztinnen und Ärzte dabei, sich optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten.
Kommunikation wirkt.
Prof. Sven Benson, Leiter des Instituts für Didaktik in der Medizin am Universitätsklinikum Essen und Projektleiter im Sonderforschungsbereich Treatment Expectation
Vor Kurzem habe ich eine Professur und zugleich die Leitung des Instituts für Didaktik in der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen angetreten. Die Aufgabe des neu gegründeten Instituts ist es, die Ausbildung und das Lehrangebot für unsere Medizinstudierenden weiterzuentwickeln und so die Studierenden zu unterstützen, sich optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben als Ärztin und Arzt vorzubereiten. Neben einem umfangreichen Fachwissen werden für die spätere ärztliche Tätigkeit verschiedene Kompetenzen benötigt: Wie kann ich mein Fachwissen aktuell halten und wissenschaftlich erfolgreich arbeiten, wie im Team mit anderen Berufsgruppen zielführend zusammenarbeiten, und vor allem, wie kann ich Gespräche mit Patienten und Angehörigen bestmöglich gestalten? Die besondere Bedeutung ärztlicher Kommunikation ist in den letzten Jahren wieder sehr viel stärker in das Bewusstsein getreten: Wie gewinne ich alle relevanten Informationen, um eine Diagnose zu stellen? Wie teile ich PatientInnen eine schlechte Nachricht mit? Wie kann ich PatientInnen und Angehörige durch Gespräche emotional unterstützen, bei Therapieentscheidungen begleiten und zugleich die Wirksamkeit von Therapien steigern?
Wie wichtig und im wahrsten Sinne wirksam Gespräche mit PatientInnen sind, habe ich bereits in meiner Zeit als Krankenpfleger oftmals beobachten können – und auch, wie eine manchmal nur beiläufige Bemerkung Schaden anrichtet. Daher bin ich nach wie vor begeistert davon, wie sich diese Beobachtungen später mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Placebo- und Noceboforschung in Einklang bringen ließen – und dass ich selbst in diesem spannenden Feld nicht nur forschen darf, sondern die Erkenntnisse direkt in die Aus- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten einbringen kann.
Nach der Pflegeausbildung habe ich an der Universität Trier Psychologie studiert und währenddessen weiter in der Pflege gearbeitet. Nach Abschluss des Studiums habe ich dann eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie des Universitätsklinikums Essen angetreten und dort promoviert, habilitiert und als außerplanmäßiger Professor für Medizinische Psychologie in Forschung und Lehre gearbeitet. Ende 2021 habe ich eine Professur für Didaktik in der Medizin in Essen angetreten und 2022 ein berufsbegleitendes Studium zum Master of Medical Education an der Universität Heidelberg abgeschlossen.
Prof. Sven Benson: die Macht der ärztlichen Kommunikation
Was mich an der Medizinischen Psychologie und der Medizindidaktik begeistert.
Das Fach Psychologie hat mich bereits als Schüler interessiert. Ich wollte verstehen, was unser Erleben und Verhalten beeinflusst und welche Rolle unsere Umgebung dabei spielt. Eher durch einen glücklichen Zufall bin ich dann zunächst in den Pflegeberuf eingestiegen und fand es auch dort beeindruckend zu beobachten, wie stark Gesundheit und Krankheit mit psychologischen Faktoren verbunden sind. Dementsprechend hat mich während des Psychologiestudiums insbesondere die biologische Psychologie fasziniert, in der es um die Wechselwirkung zwischen psychologischen und biologischen Prozessen geht und um die Frage, wie das Gehirn und der Körper zusammenarbeiten. Daher war ich auch besonders glücklich, dass ich am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie eine perfekte wissenschaftliche Umgebung gefunden habe, in der diese Fragestellungen erforscht werden. In unseren Arbeiten dort geht es um die Frage, wie sich das zentrale Nervensystem und das Immunsystem wechselseitig beeinflussen – warum wir uns beispielsweise schlechter fühlen und anders verhalten, wenn unser Immunsystem bei einem Infekt aktiviert ist. Spannend ist auch die Frage, ob sich solche Prozesse und die resultierenden entzündungsassoziierten Krankheitssymptome durch psychologische Interventionen beeinflussen lassen. Neben der Forschung habe ich immer große Freude an der Lehre, also an der Ausbildung von Medizinstudierenden und anderen medizinischen Berufsgruppen. Dabei wurde für mich zunehmend die Frage wichtig, wie sich Lehre möglichst motivierend, spannend und gewinnbringend für die Lernenden gestalten lässt – somit war mein Interesse für die Medizindidaktik gelegt.
Warum die Placeboforschung für mich so faszinierend ist.
Die Placeboforschung ist für mich faszinierend, weil sie viele meiner Interessen verbindet: Sie ist ein perfektes und äußerst anschauliches Beispiel dafür, wie psychologische und biologische Prozesse ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen. Durch Erwartungen und Vorerfahrungen, durch Gespräche und empathische Interaktion werden objektivierbare neurobiologische Prozesse angestoßen, die wiederum einen Einfluss auf die Wahrnehmung und Intensität von Symptomen haben und sogar die Wirkung von Medikamenten und medizinischen Interventionen beeinflussen können. Dies ist nicht nur als Forschungsthema spannend, sondern auch von großer Bedeutung für die Aus- und Weiterbildung von ÄrztInnen und Mitarbeitenden im Gesundheitssystem. Denn tatsächlich können wir über unsere Kommunikation die Wirksamkeit vieler Therapien unterstützen und das Wohlbefinden von PatientInnen steigern. Dies ist ein wichtiges Zukunftsthema für die Lehre.
Was mir Freude im Leben bereitet.
In meinem beruflichen Leben bereitet mir vor allem die Zusammenarbeit mit anderen Menschen Freude. Das geschieht in vielerlei Hinsicht: im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, wenn wir Ideen für neue Studien entwickeln und überlegen, wie wir diese praktisch umsetzen können, wenn wir gemeinsam Ergebnisse diskutieren und einordnen oder an Publikationen arbeiten.
- In Zusammenarbeit mit unserem Team, in dem Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen und unterschiedlichen Aufgaben, aber alle mit großer Motivation zusammenarbeiten.
- Mit anderen Lehrenden, wenn es um die Frage geht, wie wir das Lehrangebot für unsere Studierenden weiterentwickeln können, und, ganz wichtig, mit Studierenden, die oft die besten Fragen stellen und helfen, das eigene Denken und Wissen noch einmal zu hinterfragen.
In der Freizeit spielen Sport und Bewegung eine große Rolle, dazu geht es zum Schwimmen, gemeinsam mit Freunden auf Radtouren und zu ausgedehnten Waldspaziergängen mit unserem Riesenschnauzer.
BERUFLICHER UND WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG
Seit 11/2021: Professor (W3) für Didaktik in der Medizin mit den Schwerpunkten Grundlagen und übergeordnete Kompetenzen, Institut für Didaktik in der Medizin, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen
05/2021: Ruf auf eine Professur (W2) für Psychoimmunologie der Gehirn-Darm-Achse, Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (primo loco, abgelehnt)
04/2015-11/2021: Außerplanmäßiger Professor, Klinik für Neurologie, Lehrstuhl für Klinische Neurowissenschaften (Prof. Dr. U. Bingel), Universitätsklinikum Essen
01/2011-03/2015: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, AG für Experimentelle Psychobiologie, Universitätsklinikum Essen (Heisenberg-Prof. Dr. S. Elsenbruch)
09/2004-12/2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmun-biologie, Universitätsklinikum Essen (Prof. Dr. M. Schedlowski)
04/2004-08/2004: Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Psychologie, Fernuniversität in Hagen
04/2002-09/2003: Studentischer Mitarbeit im psychologischen Dienst, Abteilung für neurologische Frührehabilitation, Klinik für Neurologie, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
10/1997-03/2002: Krankenpfleger (studienbegleitend in Teilzeit), Ev. Elisabeth-Krankenhaus Trier
10/1994-09/1997: Berufsausbildung zum Krankenpfleger (Staatsexamen), Kreiskrankenhaus Garmisch-Partenkirchen
STUDIUM UND AKADEMISCHE ABSCHLÜSSE
10/2018-05/2022: Postgradualer Studiengang Master of Medical Education (MME), Universität Heidelberg
02/2015: Verleihung der Bezeichnung „Außerplanmäßiger Professor“, Med. Fakultät der Universität Duisburg-Essen
10/2013: Habilitation und Venia legendi für das Fach Medizinische Psychologie, Med. Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Thema der Habilitationsschrift: „Experimentelle Ansätze zur Untersuchung der Interaktion von zentralnervösen und peripher-physiologischen Prozessen bei Affekt und Verhalten”
06/2008: Promotion zum Doktor rerum medicinarum (Dr. rer. medic.), Med. Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Thema: „Neuroendokrine und immunologische Stress-reaktionen bei Frauen mit dem polyzystischen Ovarsyndrom“, Note: summa cum laude
10/1997-09/2003: Studium der Psychologie, Universität Trier (Diplomnote: 1,3) Diplomarbeit: „Patienten einer neurologischen Früh-rehabilitation: Funktioneller und psychosozialer Outcome“, Note: sehr gut
FORTBILDUNGEN
Fortbildungscurriculum „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention BDP“
(Abschluss 09/2012), einschließlich folgender Fortbildungen:
05/2012: Kursleiterschulung „Psychologische Schmerztherapie – kognitiv-behaviorales Programm mit Schwerpunkt orthopädischer Schmerz“ Deutsche Psychologenakademie, Leitung Dr. D. Küch (16 AE)
03/2012: Seminar „Ausgebrannte Teams: Risikofaktoren und Prävention“ Deutsche Psychologenakademie, Leitung: Prof. Dr. J. Fengler (16 AE)
05/2010: Kursleiterschulung „Aktivierendes Competenz-Training (A.C.T.)“ Gesundheitsberatung Köln, Leitung: Dr. F. Lehmann, MPH (16 AE)
01/2010: Kursleiterschulung „Psychologische Gesundheitsförderung durch Stress-Bewältigung“ Deutsche Psychologenakademie, Leitung: Prof. Dr. G. Kaluza (40 AE)
Hochschuldidaktisches Weiterbildungsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ an Universitäten in Nordrhein-Westfalen (200 AE), Zentrum für Hochschuldidaktik der Universität Duisburg-Essen (Abschluss 10/2014), einschließlich folgender Fortbildungen:
10/2014: Vertiefungsmodul und Lehrportfolio (80 AE)
08/2013: Erweiterungsmodul (60 AE), einschließlich der Wahlseminare
- „Praxisbaustein Studium und Lehre“
- „Blended-Learning-Szenarien gestalten“
- „Didaktik und Gender – geschlechtersensible Hochschullehre“
- „Projektmanagement“
02/2011: Basismodul (60 AE)
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN
2022: Posterpreis für das Promotionsprojekt „Knowledge and attitudes related to crisis intervention – a prospective cohort study in fire brigade members“. Forschungstag der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Autor: D. Geurts, Betreuer: S. Benson)
2022: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für den Kurs der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2021: Bester Dozent des vorklinischen Abschnitts, Winter 2021, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Evaluation durch die Studierenden)
2020: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für das Seminar der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2019: Bester Dozent des vorklinischen Abschnitts, Winter 2019, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Evaluation durch die Studierenden)
2018: Bester Dozent des vorklinischen Abschnitts, Sommer 2018, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Evaluation durch die Studierenden)
2018: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für das Seminar der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2017: Bester Dozent des vorklinischen Abschnitts, Sommer 2017, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Evaluation durch die Studierenden)
2017: „Bester Aufsteiger“, Preis für die größte Verbesserung in der Lehrevaluation, Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für das Seminar der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2016: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für den Kurs der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2014: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für den Kurs der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2014: Nominierung für den Duisburg-Essener Lehrpreis für in der Lehre besonders engagierte WissenschaftlerInnen an der Universität Duisburg-Essen durch den Fachschaftsrat der Medizinischen Fakultät
2013: Forschungspreis der Stiftung Universitätsmedizin, Essen (Preisgeld 20.000€)
2013: Bester Kongressbeitrag (Top Fünf), Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie, Dresden, 09/2013, “Wenn das Immunsystem das Befinden stört – Studien zur Schmerzsensitivität nach einer experimentell induzierten systemischen Immunaktivierung” (Autoren: S. Benson, A. Wegner, J. Kullmann, M. Schedlowski, S. Elsenbruch)
2013: Poster of distinction, Digestive Disease Week, Florida, 05/2013, “Experimental Endotoxemia as a Model to Study Neuro-Immune Mechanism in Human Visceral and Somatic Pain” (Autoren: S. Benson, A. Wegner, J. Kullmann, J. Kleine-Borgmann, M. Schedlowski, S. Elsenbruch)
2013: Poster of distinction, Digestive Disease Week, Florida, 05/2013, “Towards a Better Understanding of Learning and Memory Processes in Abdominal Pain: Evidence of Enhanced Reactivation of Classically-Conditioned Fear Memories in Healthy Women Compared to Males” (Autoren: S. Elsenbruch, J. Kattoor, N. Theysohn, V. Kotsis, S. Benson)
2013: Posterpreis für das Promotionsprojekt „Schmerzsensitivität nach einer experimentell induzierten systemischen Immunaktivierung: Eine fMRT-Studie“, Forschungstag der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Autor: J. Kleine-Borgmann, Betreuer: S. Benson)
2013: Posterpreis für das Promotionsprojekt „Effekte einer systemischen Entzündungsreaktion auf die somatosensorische Schmerzwahrnehmung“, Forschungstag der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (Autorin: J. Maluck, Betreuer: S. Benson)
2013: Reisestipendium, International Placebo Conference, Tübingen, 01/2013 (best selected abstracts)
2012 Posterpreis, Deutscher Schmerzkongress, Mannheim, 10/2012, „Experimentelle Endotoxin-Applikation – ein geeignetes Modell zur Untersuchung der Schmerzsensitivität während einer systemischen Entzündungsreaktion“ (Autoren: S. Benson, A. Wegner, J. Kattoor, H. Engler, M. Schedlowski, S. Elsenbruch)
2012: Best Reviewer Award 2011 (Top Ten Percent), Human Reproduction Journals
2010: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für den Kurs der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2009: Top Contributors Session (best abstracts) GEBIN 2009, 7th Meeting of the German-Endocrine-Brain-Immune-Network, Frankfurt/Main
2007: Preis für die beste vorklinische Lehrveranstaltung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit dem Institut für Medizinische Psychologie für den Kurs der Med. Psychologie und Soziologie (Evaluation durch die Studierenden)
2006: G.-A.-Lienert-Stipendium zur Nachwuchsförderung in biopsychologischer Methodik
DRITTMITTEL
Laufende Projekte
- Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR 289/1, Teilprojekt A11: „Effects of positive treatment expectation on sickness symptoms in a human model of acute systemic inflammation” (07/2020-06/2024) - Förderlinie OERContent.nrw des Landes NRW
Projektförderung für das Lehrprojekt „eKommMed.nrw – E-Learning-Ressourcen für eine kompetenzorientierte Kommunikationsausbildung im Gesundheitswesen in NRW“ (04/2022-03/2024)
Konsortialführung: S. Benson, Institut für Didaktik in der Medizin, Duisburg-Essen,
unter Beteiligung der Medizinischen Fakultäten der Universitäten Bielefeld, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster
Abgeschlossene Projekte
- Deutsche Forschungsgemeinschaft als Antragsteller
Sachbeihilfe BE 5173/3-1, Projekt: „Effekte von negativer Stimmung und systemischer Entzündung auf die viszerale Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung” (2018 – 2021)
Sachbeihilfe BE 5173/2-1, Projekt: „Effekte einer experimentell-induzierten systemischen Entzündungsreaktion auf die neuronale Verarbeitung viszeraler und somatischer Reize” (2013 – 2015) - Deutsche Forschungsgemeinschaft als Mitantragsteller
Sachbeihilfe EL 236/8-2, Teilprojekt 5: “Effects of emotional context on placebo analgesia and nocebo hyperalgesia in a visceral pain model” im Rahmen der ortsübergreifenden Forschergruppe FOR 1328 „Expectation and conditioning as basic processes of the placebo and nocebo response – Transferring mechanisms to clinical applications“ (2. Förderperiode)
Sachbeihilfe EL 236/9-2, Teilprojekt 7: „Neuronale Mechanismen von Lernen und Extinktion bei viszeralen Schmerzen” im Rahmen der ortsübergreifenden Forschergruppe FOR 1581: “Extinction Learning: Neural Mechanisms, Behavioral Manifestations and Clinical Implications“ (2. Förderperiode) - Forschungspreis der Stiftung Universitätsmedizin, Essen
Anschubfinanzierung für das Projekt „Psychologische, neuroendokrine und immunologische Effekte einer optimierten Arzt-Patienten-Kommunikation im Kontext der post-operativen Schmerztherapie”
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Ulrich Frey (Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, UK Essen)
PD Dr. Oliver Hoffmann (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, UK Essen)
GREMIENARBEIT UND AKADEMISCHE SELBSTVERWALTUNG
Universität Duisburg-Essen
seit 2016: Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät
2016-2018, seit 2021: BAFöG-Beauftragter der Medizinischen Fakultät
2016:2018: Stellvertretendes Mitglied der Habilitationskommission
seit 2015: Leitung des Arbeitskreises „Longitudinales Kommunikationscurriculum Essen“
seit 2014: Mitglied des Studienbeirats der Medizinischen Fakultät und der Fakultätskommission für Qualitätsverbesserung in der Lehre
2008-2021: Beauftragter für Unterrichtsangelegenheiten des Instituts für Medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie
Weitere
2020-2022: Mitglied der Kontroll- und Überprüfungskommission für den ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung, Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP)
seit 2019: Mitglied im wiss. Beirat, neuro aktuell
seit 2018: Mitglied im wiss. Beirat der PCOS-Selbsthilfe Deutschland e.V.
seit 2016: Mitglied im Editorial Board, „Prävention und Gesundheitsförderung“
MITGLIEDSCHAFT IN FACHGESELLSCHAFTEN
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP)
- Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
- Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung (DGPSF)
- Deutsche Schmerzgesellschaft (DGSS)
- Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG)
- German Endocrine-Brain-Immune Network (GEBIN)
- Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)
- International Association for the Study of Pain (IASP)
- Society for Interdisciplinary Placebo Studies (SIPS)
GUTACHTERTÄTIGKEIT
Förderorganisationen und Stiftungen
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Einstein Foundation, Charité Berlin
- Internal Research Project Programm, Universität Luxembourg
- Ministry of Science, Technology & Space, Israel
Journals (>30 Journals, Auswahl)
Arthritis & Rheumatology; Brain, Behavior, and Immunity; Diabetes Care; Experimental Neurology; Expert Review of Clinical Immunology; Frontiers in Pharmacology; Innate Immunity; Journal for Medical Education; Journal of Affective Disorders; Journal of Psychosomatic Research; Neuroscience and Biobehavioral Reviews; New England Journal of Medicine; Pain Reports; Psychoneuroendocrinology; Stress; The Lancet Regional Health - Europe
SCHRIFTENVERZEICHNIS
Übersicht:
- 98 Originalarbeiten (peer-reviewed)
- 10 Übersichtsarbeiten, 3 Buchkapitel
- Kumulativer Impact-Factor: 410.657 (basierend auf den Thomson Reuter Journal Citation Reports® 2019)
- >100 publizierte Abstracts
Originalarbeiten (peer-reviewed, in umgekehrt chronologischer Reihung)
Erst-/Seniorautorenschaften
01: Pawlik RJ, Petrakova L, Brotte L, Engler H, Benson S, Elsenbruch S. Circulating pro-inflammatory cytokines do not explain interindividual variability in visceral sensitivity in healthy individuals. *contributed equally, Frontiers in Neuroscience, section Gut-Brain-Axis 2022;16:876490.
02: Benson S, Schmidt K, Kleine-Borgmann J, Herbstreit S, Schedlowski M, Hollinderbäumer A. Can positive expectations help to improve the learning of risk literacy? A cluster-randomized study in undergraduate medical students. BMC Medical Education 2022;22:416.
03: Benson S, Theysohn N, Kleine-Borgmann J, Rebernik L, Icenhour A, Elsenbruch S. Positive treatment expectations shape perceived medication efficacy in a translational placebo paradigm for the gut-brain axis. Frontiers in Psychiatry, section Psychotherapy and Psychosomatic Medicine 2022;13: 824468
04: Benson S, Engler H, Wegner A, Schedlowski M, Elsenbruch S. Elucidating vulnerability to inflammation-induced hyperalgesia: Predictors of increased musculoskeletal pain sensitivity during experimental endotoxemia. Brain, Behavior, and Immunity 2020;88:302-307. (IF = 6.633)
05: Benson S, Rebernik L, Pastoors D, Brinkhoff A, Wegner A, Elsenbruch S, Engler H. Impact of acute inflammation on the extinction of aversive gut memories. Brain, Behavior, and Immunity 2020;88:294-301. (IF = 6.633)
06: Icenhour A, Labrenz F, Roderigo T, Benson S, Elsenbruch S. The role of chronic stress in normal visceroception: Insights from an experimental visceral pain study in healthy volunteers. (*gleichberechtigte Seniorautorenschaft) Frontiers in Psychiatry (section Psychosomatic Medicine) 2020;11:107. (IF = 2.849)
07: Icenhour A, Labrenz F, Roderigo T, Siebert C, Elsenbruch S, Benson S. Are there sex differences in visceral sensitivity in young healthy men and women? Neurogastroenterology and Motility 2019;31:e13664 (IF = 2.946)
08: Benson S , Siebert C, Koenen LR, Engler H, Kleine-Borgmann J, Bingel U, Icenhour A, Elsenbruch S. Cortisol affects pain sensitivity and pain-related emotional learning in experimental visceral but not somatic pain: A randomized-controlled study in healthy men and women. Pain 2019;160:1719-1728. (IF = 5.483)
09: Benson S, Elsenbruch S. No reason to feel sick? Nocebo-induced sickness behavior in the context of acute inflammation, Frontiers in Psychiatry (section Psychosomatic Medicine) 2019;10:511. (IF = 2.849)
10: Benson S, Hagen S, Hoffmann O, Pasler A, Bingel U, Schedlowski M, Peters J, Elsenbruch S, Frey UH. Can a brief psychological expectancy intervention improve postoperative pain? A randomized, controlled trial in breast cancer patients. Pain 2019;160:1562-1571. (IF = 5.483)
11: Elsenbruch S, Roderigo T, Enck P, Benson S. Can a brief relaxation exercise modulate placebo or nocebo effects in a visceral pain model? Frontiers in Psychiatry (section Psychosomatic Medicine) 2019;10:144. (IF = 2.849)
12: Labrenz F, Ferri F, Wrede K, Forsting M, Schedlowski M, Engler H, Elsenbruch S, Benson S, Costantini M. Altered temporal variance and functional connectivity of BOLD signal is associated with anxiety during acute systemic inflammation. (*gleichberechtigte Seniorautorenschaft) NeuroImage 2019;184:916-924. (IF = 5.902)
13: Kotulla S, Elsenbruch S, Roderigo T, Brinkhoff A, Wegner A, Engler H, Schedlowski M, Benson S. Does human experimental endotoxemia impact negative cognitions related to the self? Frontiers in Behavioral Neuroscience 2018;12:183. (IF = 2.512)
14: Benson S, Brinkhoff A, Lueg L, Roderigo T, Kribben A, Wilde B. Witzke O, Engler H, Schedlowski M, Elsenbruch S. Effects of acute systemic inflammation on the interplay between sad mood and affective cognition. Translational Psychiatry 2017;7:1281. (IF = 5.280)
15: Benson S, Engler H, Wegner A, Rebernik L, Spreitzer I, Schedlowski M, Elsenbruch S. What makes you feel sick after inflammation? Predictors of acute and persisting physical sickness symptoms induced by experimental endotoxemia. Clinical Pharmacology and Therapeutics 2017;102:141-151. (IF = 6.565)
16: Lasselin J, Elsenbruch S, Lekander M, Axelsson J, Karshikoff B, Grigoleit J-S, Engler H, Schedlowski M, Benson S. Mood disturbance during experimental endotoxemia: Predictors of state anxiety as a psychological component of sickness behavior. Brain, Behavior, and Immunity 2016;57:30-37. (IF = 6.633)
17: Labrenz F, Wrede K, Forsting M, Engler H, Schedlowski M, Elsenbruch S, Benson S. Alterations in functional connectivity of resting state networks during experimental endotoxemia – an exploratory study in healthy men. Brain, Behavior, and Immunity 2016;54:17-26. (IF = 6.633)
18: Wegner A, Elsenbruch S, Rebernik L, Roderigo T, Engelbrecht E, Jäger J, Engler H, Schedlowski M, Benson S. Inflammation-induced pain sensitization in men and women: Does sex matter in experimental endotoxemia? Pain 2015;156:1954-1964. (IF = 5.483)
19: Benson S, Rebernik L, Wegner A, Kleine-Borgmann J, Engler H, Schlamann M, Forsting M, Schedlowski M, Elsenbruch S. Neural circuitry mediating inflammation-induced central pain amplification in human experimental endotoxemia. Brain, Behavior, and Immunity 2015;48:222-231. (IF = 6.633)
20: Theysohn N, Schmid J, Icenhour A, Mewes C, Forsting M, Gizewski ER, Schedlowski M, Elsenbruch S, Benson S. Are there sex differences in placebo analgesia during visceral pain processing? A fMRI study in healthy subjects. Neurogastroenterology and Motility, 2014;26:1743-1753. (IF = 2.946)
21: Wegner A, Elsenbruch S, Maluck J, Grigoleit JS, Engler H, Jäger M, Spreitzer I, Schedlowski M, Benson S. Inflammation induced hyperalgesia: Effects of timing, dosage, and negative affect on somatic pain sensitivity in human experimental endotoxemia. Brain, Behavior, and Immunity 2014;41:46-54. (IF = 6.633)
22: Benson S, Kattoor J, Kullmann JS, Hofmann S, Engler H, Forsting M, Gizewski ER, Elsenbruch S. Towards understanding sex differences in visceral pain: Enhanced reactivation of classically-conditioned fear in healthy women. Neurobiology of Learning and Memory 2014;109:113-121. (IF = 2.768)
23: Benson S, Kattoor J, Wegner A, Hammes F, Reidick D, Grigoleit J-S, Engler H, Oberbeck R, Schedlowski M, Elsenbruch S. Acute experimental endotoxemia induces visceral hypersensitivity and altered pain evaluation in healthy humans. Pain 2012;153:794-799. (IF = 5.483)
24: Ober K, Benson S, Vogelsang M, Bylica A, Günther D, Witzke O, Kribben A, Engler H, Schedlowski M. Plasma noradrenaline and state anxiety levels predict placebo response in learned immunosuppression. (*gleichberechtigte Erstautorenschaft) Clinical Pharmacology and Therapeutics 2012;91:220-226. (IF = 6.565)
25: Benson S, Kotsis V, Rosenberger C, Bingel U, Forsting M, Schedlowski M, Gizewski ER, Elsenbruch S. Behavioral and neural correlates of visceral pain sensitivity in healthy men and women: Does sex matter?
European Journal of Pain 2012;16:349-358. (IF = 3.492)
26: Benson S, Neumann P, Unger N, Schedlowski M, Mann K, Elsenbruch S, Petersenn S. Effects of standard glucocorticoid replacement therapies on subjective well-being: A randomized, double-blind crossover study in patients with secondary adrenal insufficiency. (*gleichberechtigte Erstautorenschaft) European Journal of Endocrinology 2012;167:679-685. (IF = 5.308)
27: Elsenbruch S, Schmid J, Bäsler M, Cesco E, Schedlowski M, Benson S. How positive and negative expectations shape the experience of visceral pain: An experimental pilot study in healthy women. Neurogastroenterology and Motility 2012;24:914-e460. (IF = 2.946)
28: Benson S, Gesenhues S, Weltermann B. „Gelingendes Altern“ – Ein Thema für Studierende der Humanmedizin?! Zeitschrift für Medizinische Psychologie 2011;20:188-191.
29: Benson S, Arck PC, Blois S, Schedlowski M, Elsenbruch S. Subclinical depressive symptoms affect responses to acute psychosocial stress in healthy premenopausal women. Stress 2011;14:88-92. (IF = 3.102)
30: Benson S, Hahn S, Tan S, Janssen OE, Schedlowski M, Elsenbruch S. Maladaptive coping with illness in women with Polycystic Ovary Syndrome. Journal of Obstetric, Gynaecologic, and Neonatal Nursing 2010;39:37-45. (IF = 1.250)
31: Benson S, Arck PC, Tan S, Hahn S, Mann K, Rifaie N, Janssen OE, Schedlowski M, Elsenbruch S. Disturbed stress responses in women with Polycystic Ovary Syndrome. Psychoneuroendocrinology 2009;34:727-735. (IF = 4.732)
32: Benson S, Hahn S, Tan S, Mann K, Janssen OE, Schedlowski M, Elsenbruch S. Prevalence and implications of anxiety in Polycystic Ovary Syndrome: Results of an internet-based survey in Germany. Human Reproduction 2009;24:1446-1451. (IF = 5.733)
33: Benson S, Arck PC, Tan S, Mann K, Hahn S, Janssen OE, Schedlowski M, Elsenbruch S. Effects of obesity on neuroendocrine, cardiovascular, and immune cell responses to acute psychosocial stress in premenopausal women. Psychoneuroendocrinology 2009;34:181-189. (IF = 4.732)
34: Benson S, Janssen OE, Hahn S, Tan S, Dietz T, Mann K, Pleger K, Schedlowski M, Arck PC, Elsenbruch S. Obesity, depression, and chronic low-grade inflammation in women with Polycystic Ovary Syndrome. Brain, Behavior, and Immunity 2008;22:177-184. (IF = 6.633)
35: Benson S, Albs-Fichtenberg B, Weimar I, Krampen G. Lebenszufriedenheit von Menschen nach schwersten Hirnschädigungen. Zeitschrift für Neuropsychologie 2006;17:15-23. (IF = 0.091)
Co-Autorenschaften
36: Kleinhans M, Albrecht LJ, Benson S, Fuhrer D, Dissemond J, Tan S. Continuous glucose monitoring of steroid-induced hyperglycemia in patients with dermatologic diseases. Journal of Diabetes Science and Technology 2022
37: Van Baal L, Reinold J, Benson S, Diehl A, Witzke O, Fuhrer D, Tan S. Implications of a HbA1c based diabetes screening on prevalence and impact of dysglycemia in patients with COVID-19. J Clin Endocrinol Metab. 2022 (IF = 6.134)
38: Herbstreit S, Benson S, Raiser C, Szalai C, Fritz A, Rademacher F, Gradl-Dietsch G. Experience with an OSCE anamnesis station via Zoom: Feasibility, acceptance and challenges from the perspective of students, simulated patients and examiners during the COVID-19 pandemic, Journal of Medical Education 2022;39(4):Doc44.DOI: 10.3205/zma001565
39: Hölsken S. Krefting F, Schneider L, Benson S, Schedlowski M, Sondermann W. A Brief Screening Tool for Depression in Psoriasis Patients: The Two Questions Test in Clinical Practice. Journal of Dermatology 2022;49:341—348. . (IF = 4.005)
40: Månsson KNT, Lasselin J, Karshikoff B, Axelsson J, Engler H, Schedlowski M, Benson S, Petrovic P, Lekander M. Anterior insula morphology and vulnerability to psychopathology-related symptoms in response to acute inflammation. Brain, Behavior, and Immunity 2022;99:9-16. (IF = 6.633)
41: Weigl T, Beck-Hiestermann FML, Stenzel NM, Benson S, Schedlowski M, Garthus-Niegel S. Assessment of childbirth-related PTSD: Psychometric properties of the German version of the City Birth Trauma Scale. Frontiers Psychiatry - Mood and Anxiety Disorders 2021;12:731537. (IF = 2.849)
42: Reinhardt W, Mülling N, Behrendt S, Benson S, Dolff S, Führer D, Tan S. Association between albuminuria and thyroid function in patients with chronic kidney disease. Endocrine 2021;73:367-73. (IF = 3.235)
43: Reinboldt-Jockenhöfer F, Babadagi Z, Hoppe HD, Risse A, Rammos C, Cyrek A, Blome C, Benson S, Dissemond J. Association of wound genesis on varying aspects of health-related quality of life in patients with different types of chronic wounds: results of a cross-sectional multicenter study. International Wound Journal 2021;18:432-439. (IF = 2.825)
44: Moelleken M, Jockenhöfer F, Wiegand C, Buer J, Benson S, Dissemond J. Pilot study on the influence of cold atmospheric plasma on bacterial contamination and healing tendency of chronic wounds. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 2020;18:1094-1101. (IF = 3.664)
45: Handke A, Axelsson J, Benson S, Boy K, Weskamp V, Hasenberg T, Remy M, Hebebrand J, Föcker M, Brinkhoff A, Unteroberdörster M, Engler H, Schedlowski M, Lasselin J. Acute inflammation and psychomotor slowing: experimental assessment using lipopolysaccharide administration in healthy humans. Brain, Behavior, and Immunity – Health 2020;8;100130.
46: Lasselin J, Benson S, Hebebrand J, Boy K, Weskamp V, Handke A, Hasenberg T, Remy M, Föcker M, Unteroberdörster M, Brinkhoff A, Engler H, Schedlowski M. Immunological and behavioral responses to in vivo lipopolysaccharide administration in young and healthy obese and normal-weight humans. Brain, Behavior, and Immunity 2020;88:283-293. (IF = 6.633)
47: Moelleken M, Jockenhöfer F, Benson S, Dissemond J. Prospective clinical study on the efficacy of bacterial removal with mechanical debridement in and around chronic leg ulcers assessed with fluorescence imaging. International Wound Journal 2020;17:1011-1018. (IF = 2.825)
48: Sondermann W, Schreiber A, Körber A, Fiege O, Scherbaum N, Benson S, Schedlowski M. Psychosocial burden and body mass index are associated with dermatology-related quality of life in psoriasis patients.
European Journal of Dermatology 2020;30:140-147. (IF = 2.782)
49: Süß M, Benson S, Herbstreit S, Dudda M, Knobe M, Hebebrand J, Gradl-Dietsch G. Wo sind die Männer in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie? Der Einfluss des Geschlechts auf die Wahl des Weiterbildungsfaches. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie & Psychotherapie 2020;48:194-203. (IF = 0.916)
50: Jockenhöfer F, Knust C, Benson S, Schedlowski M, Dissemond J. Influence of placebo effects on quality of life and wound healing in patients with chronic venous leg ulcers. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 2020;18:103-109. (IF = 3.664)
51: Lasselin J, Karshikoff B, Axelsson J, Åkerstedt T, Benson S, Engler H, Schedlowski M, Jones M, Lekander M, Andreasson A. Fatigue and sleepiness responses to experimental inflammation and exploratory analysis of the effect of baseline inflammation in healthy humans. Brain, Behavior, and Immunity 2020;83:309-314. (IF = 6.633)
52: Renner R, Garibaldi MDS, Benson S, Ronicke M, Erfurt-Berge C. Nutrition status in patients with wounds: a cross-sectional analysis of 50 patients with chronic leg ulcers or acute wounds. European Journal of Dermatology 2019;29:619-626. (IF = 2.782)
53: Jockenhöfer F, Zaremba, A, Wehrmann C, Benson S, Ständer S, Dissemond J. Pruritus in patients with chronic leg ulcers: A frequent and often neglected problem. International Wound Journal 2019;16:1464-1470. (IF = 2.825)
54: Mülling N, Kallenberg N, Benson S, Dolff S, Kribben A, Reinhardt W. High cardiovascular risk profile in young patients on the kidney transplant waiting list. Transplantation Proceedings 2019;51:1717-1726. (IF = 0.784)
55: Brinkhoff A, Zeng Y, Sieberichs A, Dolff S, Xu S, Sun M, Engler H, Benson S, Korth J, Schedlowski M, Kribben A, Witzke O, Wilde B. B cell dynamics during experimental endotoxemia in humans. Bioscience Reports 2019;39(5):BSR20182347. (IF = 2.942)
56: Jockenhöfer F, Wollina U, Salva KA, Benson S, Dissemond J. The PARACELSUS score: A novel diagnostic tool for pyoderma gangrenosum. British Journal of Dermatology 2019;180:615-620. (IF = 7.000)
57: Kirchhof J, Petrakova L, Brinkhoff A, Benson S, Schmidt J, Unteroberdörster M, Wilde B, Kaptchuk TJ, Witzke O, Schedlowski M. Learned immunosuppressive placebo responses in renal transplant patients. Proceedings of the National Academy of Sciences 2018;115;4223-4227. (IF = 9.412)
58: Krajewski C, Benson S, Elsenbruch S, Schadendorf D, Livingstone E. Predictors of quality-of-life melanoma patients four years after diagnosis: Results of a nation-wide cohort study in Germany. Journal of Psychosocial Oncology 2018;6:734-753. (IF = 1.238)
59: Kahl AL, Kirchhof J, Petrakova L, Müller J, Laubrock J, Brinkhoff A, Unteroberdörster M, Benson S, Wilde B, Witzke O, Schedlowski M. Are adverse events induced by the acute administration of calcineurin inhibitor cyclosporine A behaviorally conditioned in healthy male volunteers? Clinical Therapeutics 2018;40:1868-1877. (IF = 3.119)
60: Brinkhoff A, Sieberichs A, Engler H, Dolff S, Benson S, Korth J, Schedlowski M, Kribben A, Witzke O, Wilde B. Pro-inflammatory Th1 and Th17 cells are suppressed during human experimental endotoxemia whereas anti-inflammatory IL-10 producing T-cells are unaffected. Frontiers in Immunology 2018;9:1133. (IF = 5.085)
61: Reinhardt W, Kübber H, Dolff S, Benson S, Führer D, Tan S. Rapid recovery of hypogonadism in male patients with end stage renal disease after renal transplantation. Endocrine 2018;60:159-166. (IF = 3.235)
62: Tremellen K, McPhee N, Pearce K, Benson S, Schedlowski M, Engler H. Endotoxin initiated inflammation reduces testosterone production in men of reproductive age. American Journal of Physiology – Endocrinology and Metabolism 2018;314:E206-213. (IF = 3.269)
63: Petrakova L, Boy K, Kügler M, Benson S, Engler H, Möller L, Schedlowski M. Plasma cortisol response cannot be classically conditioned in a taste-endocrine paradigm in humans. Psychopharmacology (Berl) 2017;234:3249-3257. (IF = 3.130)
64: Engler H, Brendt P, Wischermann J, Wegner A, Röhling R, Schoemberg T, Meyer U, Gold R, Peters J, Benson S, Schedlowski M. Selective increase of cerebrospinal fluid IL-6 during experimental endotoxemia in humans: association with depressive symptoms. Molecular Psychiatry 2017;22:1448-1454. (IF = 12.384)
65: Roderigo T, Benson S, Schöls M, Hetkamp M, Schedlowski M, Enck P, Elsenbruch S. Effects of acute psychological stress on placebo and nocebo responses in a clinically-relevant model of visceroception. Pain 2017;158:1489-1498. (IF = 5.483)
66: Wegner A, Benson S, Rebernik L, Spreitzer I, Jäger M, Schedlowski M, Elsenbruch S, Engler H. Sex differences in the pro-inflammatory cytokine response to endotoxin unfold in vivo but not ex vivo in healthy humans. Innate Immunity 2017;23:432-439. (IF = 2.298)
67: Kahl AL, Kirchhof J, Füting A, Hütter B-O, Wilde B, Witzke O, Benson S, Hadamitzky M, Schedlowski M. Acute administration of cyclosporine A does not impair attention or memory performance in healthy humans. Behavioural Pharmacology 2017;28:255-261. (IF = 1.741)
68: Engler H, Benson S, Wegner A, Spreitzer I, Schedlowski M, Elsenbruch S. Men and women differ in inflammatory and neuroendocrine responses to endotoxin but not in the severity of sickness symptoms. Brain, Behavior, and Immunity 2016;52:18-26. (IF = 6.633)
69: Labrenz F, Icenhour A, Benson S, Elsenbruch S. Contingency awareness shapes acquisition and extinction of emotional responses in a conditioning model of pain-related fear. Frontiers in Behavioral Neuroscience, 2015;9:318. (IF = 2.512)
70: Reinhardt W, Dolff S, Benson S, Broecker-Preuß M, Behrendt S, Hög A, Führer D, Schomburg L, Köhrle J. Chronic Kidney Disease distinctly affects relationship between Selenoprotein P status and serum thyroid hormone parameters. Thyroid 2015;25:1091-1096. (IF = 5.227)
71: Schmid J, Bingel U, Ritter C, Benson S, Schedlowski M, Gramsch C, Forsting M, Elsenbruch S. Neural underpinnings of nocebo hyperalgesia in visceral pain: A fMRI study in healthy volunteers. NeuroImage, 2015;120:114-122. (IF = 5.902)
72: Icenhour A, Kattoor J, Benson S, Boekstegers A, Schlamann M, Merz CJ, Forsting M, Elsenbruch S. Neural circuitry underlying effects of context on human pain-related fear extinction in a renewal paradigm. Human Brain Mapping 2015;36:3179-3193. (IF = 4.421)
73: Livingstone E, Krajewski C, Eigentler TK, Windemuth-Kieselbach C, Benson S, Elsenbruch S, Hauschild A, Rompel R, Meiss F, Mauerer A, Kahler KC, Dippel E, Mollenhoff K, Kilian K, Mohr P, Utikal J, Schadendorf D. Prospective evaluation of follow-up in melanoma patients in Germany – Results of a multicenter and longitudinal study. European Journal of Cancer 2015;51:653-667. (IF = 7.275)
74: Tan S, Vollmar N, Benson S, Sowa J-P, Bechmann L, Gerken G, Fuhrer D, Canbay A. Liver injury indicating fatty liver but not serologic NASH markers improve under metformin treatment in Polycystic Ovary Syndrome. International Journal of Endocrinology 2015:ID 254169 (IF = 2.299)
75: Schmid J, Langhorst J, Gaß F, Theysohn N, Benson S, Engler H, Gizewski ER, Forsting M, Elsenbruch S. Placebo analgesia in patients with functional and organic abdominal pain: A fMRI study in irritable bowel syndrome, ulcerative colitis and healthy volunteers. GUT 2015:64;418-427. (IF = 19.819)
76: Icenhour A, Langhorst J, Benson S, Schlamann M, Hampel S, Engler H, Forsting M, Elsenbruch S. Neural circuitry of abdominal pain-related fear learning and reinstatement in irritable bowel syndrome. Neurogastroenterology and Motility, 2015;27:114-127. (IF = 2.946)
77: Wendt L, Albring A, Benson S, Engler H, Engler A, Hinney A, Rief W, Witzke O, Schedlowski M. Catechol-O-methyltransferase Val158Met polymorphism is associated with somatosensory amplification and nocebo responses. PLoS ONE 2014;9:e107665. (IF = 2.740)
78: Albring A, Wendt L, Benson S, Nissen S, Yavuz Z, Engler H, Witzke O, Schedlowski M. Preserving learned immunosuppressive placebo response: Perspectives for clinical application. Clinical Pharmacology and Therapeutics, 2014;96:247-255. (IF = 6.565)
79: Lacourt TE, Houtveen JH, Doornen LJP, Benson S, Grigoleit JS, Cesko E, Elsenbruch S. Biological and psychological predictors of visceral pain sensitivity in healthy premenopausal women. European Journal of Pain, 2014;18:567-574. (IF = 3.492)
80: Schmid J, Theysohn N, Gaß F, Benson S, Gramsch C, Forsting M, Gizewski ER, Elsenbruch S. Neural mechanisms mediating positive and negative treatment expectations in visceral pain: A fMRI study on placebo and nocebo effects in healthy volunteers. Pain 2013;154:2372-2380. (IF = 5.483)
81: Vits S, Cesko E, Benson S, Rückert A, Hillen U, Schadendorf D, Schedlowski M. Cognitive factors mediate placebo responses in patients with house dust mite allergy. PLoS ONE 2013;8:e79576. (IF = 2.740)
82: Kattoor J, Gizewski ER, Kotsis V, Benson S, Gramsch C, Theysohn N, Maderwald S, Forsting M, Schedlowski M, Elsenbruch S. Fear conditioning in an abdominal pain model: Neural mechanisms during associative learning and extinction in healthy subjects. PLoS ONE 2013;8:e51149. (IF = 2.740)
83: Albring A, Wendt L, Benson S, Witzke O, Kribben A, Engler H, Schedlowski M. Placebo effects on the immune response in humans: The role of learning and expectation. PLoS ONE 2012;7:e49477. (IF = 2.740)
84: Kotsis V, Benson S, Bingel U, Forsting M, Schedlowski M, Gizewski ER, Elsenbruch S. Perceived treatment group affects behavioural and neural responses to visceral pain in a deceptive placebo study. Neurogastroenterology and Motility 2012;24:935-e462. (IF = 2.946)
85: Elsenbruch S, Kotsis V, Benson S, Rosenberger C, Reidick D, Schedlowski M, Bingel U, Theysohn N, Forsting M, Gizewski ER. Neural mechanisms mediating the effects of expectation in visceral placebo analgesia: An fMRI study in healthy placebo responders and non-responders. PAIN 2012;153:382-390. (IF = 5.483)
86: Naumova EA, Sandulescu T, Benson S, Engler E, Schedlowski M, Zimmer S, Gaengler P, Thie M, Arnold WH. Fluoride bioavailability in saliva during acute psychological stress. Central European Journal of Medicine (Open Medicine) 2012;7:481-489. (IF = 1.204)
87: Wirth T, Ober K, Prager G, Vogelsang M, Benson S, Witzke O, Kribben A, Engler H, Schedlowski M. Repeated recall of learned immunosuppression: Evidence from rats and men. Brain, Behavior, and Immunity 2011;25:1444-1451. (IF = 6.633)
88: Kotsis V, Benson S, Reidick D, Rosenberger C, Gizewski ER, Elsenbruch S. Effekte der Erwartungsmodulation auf die viszerale Plazeboanalgesie bei gesunden Frauen. Zeitschrift für Medizinische Psychologie 2010;19:120-127.
89: Tan S, Bechmann LP, Benson S, Dietz T, Eichner S, Hahn S, Janssen OE, Lahner H, Gerken G, Mann K, Canbay A. Apoptotic markers indicate non-alcoholic steatohepatitis in Polycystic Ovary Syndrome. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2010;95:343-348. (IF = 5.399)
90: Elki S, Rühmann O, Benson S, Berndt T. Endoprothetischer Glenoidersatz mit Rekonstruktionsschale (EPOCA RECO®). Operative Orthopädie und Traumatologie 2010;22:92-106. (IF = 0.833)
91: Elki S, Rühmann O, Benson S, Berndt T. Die Glenoid-Rekonstruktionsschale bei Defektarthropathie. Indikation, Technik, Ergebnisse. Obere Extremität 2009;4:246-255.
92: Tan S, Hahn S, Benson S, Janssen OE, Dietz T, Kimmig R, Hesse-Hussain J, Mann K, Arck PC, Elsenbruch S. Psychological implications of infertility in women with Polycystic Ovary Syndrome. Human Reproduction 2008;23:2064-2071. (IF = 5.733)
93: Langhorst J, Cobelens PM, Kavelaars A, Heijnen CJ, Benson S, Rifaie N, Dobos GJ, Schedlowski M, Elsenbruch S. Stress-related peripheral neuroendocrine-immune interactions in women with ulcerative colitis. Psychoneuroendocrinology 2007;32:1086-1096. (IF = 4.732)
94: Tan S, Hahn S, Benson S, Dietz T, Lahner H, Möller L, Schmidt M, Elsenbruch S, Kimmig R, Mann K, Janssen OE. Metformin improves Polycystic Ovary Syndrome symptoms irrespective of pre-treatment insulin resistance. European Journal of Endocrinology 2007;157:669-676. (IF = 5.308)
95: Elsenbruch S, Benson S, Rücke M, Rose M, Dudenhausen J, Pincus-Knackstedt MK, Klapp BF, Arck PC. Social support during pregnancy: Effects on maternal depressive symptoms, smoking, and pregnancy outcome. Human Reproduction 2007;22:869-877. (IF = 5.733)
96: Elsenbruch S, Benson S, Hahn S, Tan S, Mann K, Pleger K, Kimmig R, Janssen OE. Determinants of emotional distress in women with Polycystic Ovary Syndrome. Human Reproduction 2006;21:1092-1099. (IF = 5.733)
97: Hahn S, Benson S, Elsenbruch S, Pleger K, Tan S, Mann K, Schedlowski M, Bering van Halteren W, Kimmig R, Janssen OE. Metformin treatment of Polycystic Ovary Syndrome improves health-related quality-of-life, emotional distress and sexuality. Human Reproduction 2006;21:1925-1934. (IF = 5.733)
98: Hahn S, Janssen OE, Tan S, Pleger K, Mann K, Schedlowski M, Kimmig R, Benson S, Balamitsa E, Elsenbruch S. Clinical and psychological correlates of quality-of-life in Polycystic Ovary Syndrome.
European Journal of Endocrinology 2005;153:853-860. (IF = 5.308)
Übersichtsarbeiten
01: Benson S. Wie steigere ich die Wirksamkeit meiner Verordnung? Placebo- und Noceboeffekte in der ärztlichen Kommunikation. Pädiatrische Praxis 2022;97:1-9.
02: Schmidt J, Reinold J, Klinger R, Benson S. Systemische Entzündung, „Sickness Behavior“ und Erwartungsprozesse, Der Schmerz 2022;36:166-171. (IF = 1.107)
03: Schmidt J, Benson S. Placebo- und Noceboeffekte in der Schmerztherapie. Neuro aktuell 2021;6:7-13.
04: Asan L, Benson S, Bingel U. Primum nil nocere – Der Noceboeffekt in der klinischen Praxis. Münchner Medizinische Wochenschrift 2021;163:56-9.
05: Lasselin J, Lekander M, Benson S, Schedlowski M, Engler H. Sick for Science: Experimental endotoxemia as a translational tool to develop and test new therapies for inflammation-associated depression. Molecular Psychiatry 2021;26:3672–3683. (IF = 12.384)
06: Elsenbruch S, Benson S, Koenen LR, Labrenz F, Icenhour A. From Gut Feelings to Memories of Visceral Pain. Neuroforum 2020;26:171-177.
07: Hansen E, Zech N, Benson S. Nocebo, Aufklärung und Arzt-Patienten Kommunikation. Der Nervenarzt 2020;91:691-699. (IF = 0.824)
08: Benson S. Systemische Entzündungsprozesse, Stimmung und Schmerz – Befunde der experimentellen Endotoxämie. Neuro aktuell 2019;7:27-33.
09: Petrakova L, Benson S, Schedlowski M. Noceboeffekte: Wenn schon der Beipackzettel krank macht. Der Allgemeinarzt 2019;15:4-7.
10: Benson S, Schedlowski M. Die Placebo- und Nocebo-Antwort. Bedeutung für die zahnärztliche Kommunikation. ZWR – Das Deutsche Zahnärzteblatt 2018;127:613-617.
11: Hadamitzky M, Sondermann W, Benson S, Schedlowski M. Placebo effects in the immune system. In: Colloca L (Ed) Neurobiology of the Placebo Effect. International Review of Neurobiology 2018;138:39-60. (IF = 2.627)
12: Icenhour A, Elsenbruch S, Benson S. Biologische und psychosoziale Einflussfaktoren auf geschlechterspezifische Unterschiede beim Schmerz. Gender 2015;2: 11-28.
13: Benson S, Engler H, Schedlowski M, Elsenbruch S. Experimental endotoxemia as model to study neuroimmune mechanisms in human visceral pain. Annals of the New York Academy of Sciences 2012;1262:108-117. (IF = 4.728)
14: Janssen OE, Hahn S, Tan S, Benson S, Elsenbruch S. Mood and sexual function in Polycystic Ovary Syndrome. Seminars in Reproductive Medicine 2008;26:45-52. (IF = 2.098)
Buchkapitel
01: Elsenbruch S, Benson S (in press). Visceral pain: From bench to bedside. In: B. Fritzsch (Ed.). The Senses: A Comprehensive Reference, 2nd Edition. Elsevier, Philadelphia, PA.
02: Benson S (2017). Psyche und Immunsystem. In: T. Frieling, P. Enck, M. Schemann (Hrsg.). Neurogastroenterologie. Berlin: De Gruyter, S. 97-101.
03: Elsenbruch S, Benson S (2011). Psychische Aspekte des PCOS. In: C. Keck & W. Krone (Hrsg.). Das Syndrom der Polyzystischen Ovarien. Thieme, Stuttgart, S. 112-122.
Sonstige Publikationen
01: Benson S, Elsenbruch S. Placebos: Ohne Wirkstoff, aber nicht ohne Wirkung. Leidfaden, 4/2017, 55-59.
02: Benson S. Stress und Stressbewältigung. Wie Kopf und Körper zusammenwirken. Der Wecker (Hrsg.: Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft) 2016;57: 16-26.
03: Weltermann B, Benson S, Gesenhues S. Was wissen Medizinstudierende über gelingendes Altern? MedReview 7/2011.
04: Benson S. Wie funktioniert Familie? Rezension zu J. Jungbauer, Familienpsychologie kompakt. Gehirn und Geist 4/2010, 80.
05: Benson S. Rezension zu F. Benedetti, Placebo effects. Understanding the mechanisms in health and disease. Zeitschrift für Medizinische Psychologie 2010;19: 180.
06: Hahn S, Benson S, Janssen OE, Elsenbruch S. Lebensqualität, psychosoziale Befindlichkeit und Sexualität bei Frauen mit Polyzystischem Ovarsyndrom. MedReport, 2006;30:6-7.