Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

Aus dem echten Leben

Medizin lebt auch von Erzählungen. Deshalb sammeln wir für den Sonderforschungsbereich „Treatment Expectation“ die vielfältigen Erfahrungen von PatientInnen mit ihren eigenen Erwartungen. Nahezu jeder hat schon mal einen positiven Placebo- oder auch negativen Noceboeffekt erlebt.

Manchmal sind sie erheiternd, aber eben nicht immer: Da fühlt sich jemand deutlich beschwipst und erfährt später, dass er versehentlich die alkoholfreien Biere serviert bekam. Dem Nächsten juckt verdächtig heftig die Kopfhaut, nachdem das große Schild „Vorsicht, Läusebefall in der Bärengruppe!“ vor der Kita aufgestellt wurde. Und wenn die Mama das Aua aus dem Fenster pustet, hilft auch das. Aber trinken Sie auf dem Oktoberfest genüsslich eine Maß und hören hinterher das Gerücht die Spülanlage sei an diesem Abend defekt gewesen, dürfte sich doch bei einigen ein Herpes zeigen.

Wir haben von unseren LeserInnen schon vielfältige solcher Beispiele geschickt bekommen, die Sie hier nachlesen können - oder lassen Sie sich von unserem Film inspirieren.

Positive Erwartungen beeinflussen unsere Gedanken und Gefühle ...

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

... ebenso wie negative Erwartungen.

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

Erzählen Sie uns Ihre persönliche Geschichte

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

Kommen Ihnen manche der Situationen bekannt vor oder ist Ihnen beim Lesen ein neues Beispiel eingefallen? Schreiben Sie uns Ihre Geschichte einfach an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir freuen uns!

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Unter allen Einsendungen verlosen wir 10 Bücher von „Placebo 2.0 Die Macht positiver Erwartung“ von Manfred Schedlowski und Ulrike Bingel.

*Nach Rücksprache mit Patientinnen, Patienten und Vertretern von Patientenorganisationen haben wir uns entschieden, für die Texte, die sich direkt an Patienten wenden, in der Ansprache die weibliche und männliche Form oder ein großes Binnen-I anzuwenden. Ist dies nicht sinnhaft, haben wir zugunsten der besseren Verständlichkeit und des Leseflusses auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.